16.04.2010

Unser Baby – ein Leben entsteht

alle, die „Unser Baby – Ein Leben entsteht“ in der ARD an Silvester nicht sehen konnten, haben jetzt noch mal die Gelegenheit: Am 20.4. um 23:50 Uhr strahlt der NDR die unter Regie von Dominique Klughammer (ehemlige Schülerin des Maria-Ward-Gymnasiums) und Marc Haenecke entstandene Dokumentation aus. Weitere Wiederholungstermine sind aufgrund der tollen Resonanz geplant.

Des Team begleitet in „Unser Baby“ ein Paar durch die Schwangerschaft bis zur Geburt. Dank faszinierender Computeranimationen erlebt der Zuschauer Schritt für Schritt mit, wie aus einer winzigen Eizelle ein einzigartiger, kleiner Mensch entsteht.

Der Moment unserer Geburt ist zugleich das Ende unseres ersten Lebens: ein Leben im warmen Wasser, geborgen im Mutterleib, symbiotisch und geheimnisvoll; ein Leben, das wir alle gelebt, aber an das wir nicht die geringste Erinnerung haben; ein Leben von nur neun Monaten Dauer
– Zeit genug für ein immer wiederkehrendes Wunder: aus einem einzelligen Ei entsteht ein kompletter Mensch.

Durch die perfekte Kombination aus aufwendigen Computeranimationen über die Entwicklung des Embryos im Mutterleib und der emotionalen Begleitung einer werdenden Mutter öffnet „Unser Baby“ die Tür zu unserer eigenen Vergangenheit. Der Film ist viel mehr als eine exzellente medizinisch-wissenschaftliche Dokumentation. „Unser Baby“ entführt uns auf eine bewegende Reise zu unserer Entstehung und findet Antworten auf die immer wiederkehrende Frage, was uns Menschen im Grunde ausmacht. Dem Zuschauer wird eine Welt eröffnet, die er so noch nie gesehen hat.

Dienstag, 20. April 2010 um 23.50 Uhr im NDR
Regie: Dominique Klughammer, Marc Haenecke
Kamera: Rainer Hartmann, Heinz-Albert Staubitz, Egon Braun
Ton: Sebastian Wagner, Andreas Eschbaumer, Andreas Kickel
Schnitt: Marc Haenecke, Animationen: Jacques Bled, Philippe Sonrier
Musik: Xander Zimmermann, Redaktion: Wolf Lengwenus (NDR)

>> Mehr zu diesem Film und zu weiteren Filmen der Regisseurin unter: www.tangramfilm.de

 

13.04.2010

AUSSTELLUNG – zum 400-jährigen Jubiläum von Mary Ward und ihrer Gründung

Vom 24. September bis 12. Dezember 2010
Im Diözeanmuseum Augsburg und im Maria-Ward-Saal im Haus der Maria-Ward-Schwestern in der Frauentorstraße


Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe ehemalige Schülerinnen,
liebe Freundinnen und Freunde des Maria-Ward-Gymnasiums,

Mit der folgenden Projektbeschreibung wende ich mich heute an Sie und appelliere an Ihre Großzügigkeit und Ihr Verständnis.

Aus Anlass des 400-jährigen Jubiläums veranstalten wir eine Ausstellung, die die Gründung und die Tradition der Maria-Ward-Schwestern und ihrer Werke, vor allem in Bayern, darstellt. Veranstalter ist das Provinzialat der Mitteleuropäischen Provinz mit Sitz in München-Pasing. Projektleiter ist Professor Dr. Hans Frei, ehemals Leiter des Schwäbischen Volkskundemuseums Oberschönefeld. Herr Dr. Karl Pörnbacher ist beauftragt mit der Herausgabe eines Katalogs, der außer Photographien und der Beschreibung der Exponate, Beiträge über Aspekte der Ausstellung enthält, die von Maria-Ward-Schwestern und Lehrern unserer Schulen verfasst wurden.

Mittelpunkt der Ausstellung sind authentische Gegenstände aus dem Leben und Wirken Mary Wards, wie sie noch nie an einem Ort zu sehen waren. Dazu gehören die Bilder des „Gemalten Lebens“, die im Maria-Ward-Saal betrachtet werden können. Im Museum zeigt eine Bildergalerie Gemälde von Mary Ward, so wie sie Schwestern im Lauf der Jahrhunderte gesehen haben und wie Künstler sie heute nachempfinden, z.B. als junge Frau mit Rucksack auf Wanderschaft und eine interessante Skulptur aus Afrika.

Ferner wird die Geschichte der Congregatio und ihrer Werke dargestellt, ihr Alltag, ihre Frömmigkeit, wobei ihre Leistungen für Erziehung und Bildung eine wesentliche Rolle spielt. Von besonderem Interesse ist dabei die Gründung des Instituts der Englischen Fräulein in Augsburg, 1662. So gibt die Ausstellung einen Einblick in das politische und kulturelle Leben unserer Stadt.

Für Schüler und Schülerinnen sind museumspädagogische Angebote vorgesehen, die von Lehrkräften unserer Maria-Ward-Schulen gestaltet werden.

Während der Zeit der Ausstellung wird ein vielseitiges Begleitprogramm geboten mit Konzerten, Vorträgen und religiösen Veranstaltungen.

Die Ausstellung ist nicht nur eine Attraktion für Schwestern aus ganz Europa und darüber hinaus, sie bringt auch Aspekte der Geschichte Augsburgs und Bayerns auf positive Weise in Erinnerung. Außerdem ist es segensreich vor allem auch jungen Menschen Mary Ward als eine Persönlichkeit nahe zu bringen, die mit ihrer Geradlinigkeit, ihrem Durchhaltevermögen und ihrem Einsatz für die Emanzipation der Frauen ein Vorbild war.

Die Ausstellung mit ihrem Begleitprogramm wird so gestaltet, dass sie Menschen von heute anspricht. Die Eröffnung und andere Veranstaltungen in diesem Rahmen werden von unseren Schulen gestaltet. Die jungen Leute werden dadurch angeleitet sich kreativ mit Mary Ward und der Geschichte unseres Landes auseinanderzusetzen. Das Angebot ist schon allein unter diesem Aspekt ein förderungswürdiges Unternehmen.

Die Gesamtkosten werden auf € 100.000  geschätzt. Die Miete für das Museum, Transporte für die Exponate aus Deutschland, Österreich und Südtirol, Gemälde aus Leihgaben der staatlichen und städtischen Museen, Dokumente aus der Bayerischen Staatsbibliothek, Versicherungen, der Katalog ebenso wie die kulturellen Veranstaltungen sind mit Aufwendungen verbunden.

Die Congregatio Jesu der Mitteleuropäischen Provinz ist in der Lage etwa € 80.000 zu bezahlen. Darüber hinaus sind wir auf Spender und Sponsoren angewiesen und wir glauben, dass es unser Projekt wert ist unterstützt zu werden.

Alle Spender und Sponsoren werden auf Wunsch im Museum aufgeführt und können mit farbigem Logo im Katalog erscheinen (3.000 Auflagen), ebenso auf Plakaten. Jede Spende ist willkommen und kann als gemeinnützig quittiert werden.

Mit der Hoffnung auf Ihr Verständnis und auf Ihren Großmut grüße ich Sie herzlich

Schwester Margita Kahler CJ


08.04.2010

Schwäbisches Bauernhofmuseum Illerbeuren

Wir laden alle Mitglieder des Maria-Ward-Kreises und Ihre Familien herzlich zu unserem diesjährigen Maiausflug ins Unterallgäu am Samstag, den 01. Mai 2010, ein. Unser Ziel ist heuer das „Schwäbische Bauernhofmuseum Illerbeuren“ mit anschließendem Essen im Lokal „Museumsgasthof Gromerhof“ in Illerbeuren. Wir hoffen, dass wir mit dem Bauernhofmuseum auch den Kindern eine Freude bereiten.

Ablauf des Ausfluges:

Treffpunkt: 10.15 Uhr am Eingang des „Schwäbischen Bauernhofmuseums“ in Illerbeuren (Museumstr. 8, 87758 Kronburg / Illerbeuren)

10.30-12.00 Uhr: Führung durch das Bauernhofmuseum

12.30 Uhr: Mittagessen im „Museumsgasthof Gromerhof“ (direkt beim Museum)
(Museumstr. 4, 87758 Kronburg / Illerbeuren)

Anfahrt

• B 17 Richtung Landsberg; am Autobahnende in Landsberg auf die A 96 Richtung Memmingen / Lindau
• Ausfahrt Aitrach/Legau Richtung Lautrach – Illerbeuren

Das Bauernhofmuseum ist aus allen Richtungen ausgeschildert.

Neben den beiden Museumsparkplätzen gibt es in Illerbeuren weitere Parkmöglichkeiten in der Nähe des Museumseingangs. Folgen Sie bitte der Ausschilderung “Parkring”.

Nachmittags haben Sie noch die Möglichkeit, für sich die Kartause Buxheim mit dem Kartausenmuseum oder die Abtei Ottobeuren mit der schönen Basilika und dem Klostermuseum zu besuchen.

Bitte teilen Sie uns Ihr Kommen bis spätestens Montag, den 19.04.2010, per Tel.: 0821 / 60 59 64 (Fr. Hoffmann) oder E-mail: Heidi.Killisperger@gmx.de mit. Bitte geben Sie dabei die Zahl der teilnehmenden Personen an.

Wir freuen uns auf eine zahlreiche Beteiligung!

Ihre
Hannelore Hoffmann

1. Vorsitzende
im Namen des Vorstandes und Beirates

08.04.2010

Wir laden alle Mitglieder des Maria-Ward-Kreise sehr herzlich zur

Jahreshauptversammlung am 16. April 2010 um 19.00h

im Mary-Poyntz-Raum des Gymnasiums ein.

Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:

1. Begrüßung und Genehmigung der Tagesordnung
2. Verlesen und Genehmigung des Protokolls der letzten Jahreshauptversammlung
3. Rückblick der Vorsitzenden über die Arbeit des Maria-Ward-Kreises
4. Berichte der Kassenführerin und der Kassenprüfer mit anschließender Aussprache
5. Entlastung des Vorstandes
6. Planung für das kommende Jahr, Wünsche, Vorschläge …
7. Anträge
8. Sonstiges

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Hannelore Hoffmann

1. Vorsitzende
im Namen des Vorstandes und Beirates